Meditation

Meditation kann bei RLS sehr helfen

Meditieren bei RLS

Keine Sorge, ich bin in keiner Sekte und ich werde dir auch nichts über die Erleuchtung erzählen. Ich verstehe von diesen Dingen nämlich nichts. Aber zumindest kann ich dir erzählen, warum ich mit dem meditieren angefangen habe.

Es gibt nämlich für mich einen besonderen Grund, es hilft mir, mich selbst auf mich zu fokusieren und besser einschlafen zu können.

Du kannst gelassener & bewusster werden, Stress abbauen und den Kopf frei bekommen.

Was bedeutet Mediation eigentlich?

Das Wort „Meditation“ stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet; Überlegen, Nachdenken. Auch wenn dies religiöse Wurzeln hat, kannst du dies unabhängig davon praktizieren. Heutzutage wird Meditation als Entspannungsmethode eingesetzt und kommt auch bei Psychotherapien zum Einsatz.

Hierbei handelt es sich um eine Achtsamkeits- und Konzentrationsübung. Kurz und knapp könnte ich sagen, setze dich an einen ruhigen Ort und konzentriere dich auf deinen Atem. Wissenschaftliche Studien zeigen, das Meditieren bei bestimmten gesundheitlichen Problemen helfen kann.

Hier 6 Gründe warum Meditation auch dir helfen könnte:

Meditation …

  1. führt zu mehr Gelassenheit
  2. kann dich besser in den Schlaf geleiten
  3. kann Schmerzen lindern
  4. unterstützt den Stressabbau
  5. kann Bewusstheit und Konzentration erhöhen
  6. sorgt für Ruhe im Kopf

Regelmäßiges Training hilft dir dabei, deinen eigenen Körper, Gedanken und Gefühle besser und bewusster zu spüren und vorallem diese Dinge als einen Teil von dir zu akzeptieren. Vielleicht spürst du bei deiner ersten Meditation schon erfolgserlebnisse, denke daran, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Übung macht den Meister.

Ich hoffe ich konnte dir hiermit zumindest einen kleinen Einblick zeigen, wenn du nun interessiert bist, das ganze einmal zu testen, lass es uns zusammen probieren, ich habe da was für dich vorbereitet.